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Quellen: Disclaimer eRecht24, Disclaimer von eRecht24, dem Portal zum Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

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Burgruinen malen ...

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Malerisch erscheinen uns die letzten Zeugen der Vergangenheit in idyllischer Landchaft. Inspiriert von der geschichtsträchtigen Silhouette vieler Ruinen entsteht ein Schatz an Motiven, die geradezu einladen zu einer künstlerischen Neugestaltung.

Treffpunkt: Burgruine Altenstein (am Eingangstor)

                  * kurze Einführung in die Geschichte der Burgruinen

                  * Besuch ausgewählter Ruinen vor Ort mit der Möglichkeit, Motive aufzunehmen für die eigene

                    malerische oder fotografische Gestaltungen

Nach Ablauf einer kreativen Zwischenzeit werden die Ergebnisse gemeinsam besprochen und ggfs. der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

Führung der Burgruine Altenstein

Die Führung umfasst

* eine Vermittlung der Baugeschichte während des Mittelalters bis zur Neuzeit

* eine Erklärung der geschichtlichen Zusammenhänge mit der Hussitenzeit und dem dt. Bauernkrieg

* eine Reise ins Mittelalter anhang multimedialer Präsentationen

* weiterführende Informationen über die benachbarten Burgruinen der Haßberge (Lichtenstein, Rotenhan, Raueneck,

  Bramberg und Königsberg)

Auf Wunsch kann die Führung abgerundet werden mit einem einstündigen Spaziergang rund um das Bergdorf Altenstein.

 

Historische Wanderungen

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Die Region Unterfranken beherbergt auf engstem Raum eine Vielzahl von Wanderwegen, die stets zu den highlihts ehemaliger Burgen führen. Es folgt eine Beschreibung der Wege, die dem Wanderer ein einmaliges Naturerlebnis ermöglichen. Hier einige Beispiele:

Veste Coburg

Einem Besuch der Veste schließt sich ein Spaziergang an durch den Landschaftspark hinein in die althistorische Stadt Coburg mitsamt seiner Geschichte und den Geschichten über die Frauen des Herzogtums Sachsen-Coburg.

Burgenkundlicher Lehrpfad Hassberge

Sie besuchen zunächst den Schlossberg Königsberg, begeben sich dann über einen kleinen Panoramarundweg hinein in die Stadt, die insbesondere im Dreißigjährigen Krieg unvorstellbare Traumatisierungen erlitten hat, heute ist das Städtchen bestens renoviert und abschließend tauchen Sie ein ins tiefste Mittelalter, denn ein anschließender Besuch der nahegelegenen Burgruine Altenstein wird Ihnen auch emotional einen authentischen Zugang ermöglichen zu damaligen Leben im Mittelalter.

Kelten-Erlebnis-Wanderweg

Sie wählen eine der schönsten Strecken aus, nämlich der Wanderweg zwischen Königsberg und Zeil am Main. In der gepflegten althistorischen Stadt Zeil am Main können Sie eine gemütliche Pause einlegen und bei Interesse ihre Wanderung abrunden mit einem Besuch des Zeiler Hexenturms.

Spaziergang durch den Landschaftspark Bettenburg

Die Bettenburg kommt schon 1343 in den bleibenden Besitz der Truchsesse von Wetzhausen. Der Schlossherr Christian Dietrich Truchsess von Wetzhausen (1755-1826) widmete sein Leben nach einer kurzen Militärlaufbahn der Kunst, Kultur und dem Obstanbau. Seine Schwärmerei für das Mittelalter ("Kehrst du nicht wieder, alte Ritterzeit...?) ließ ihn 1790 in unmittelbarer Nähe seines Schlosses den Landschaftspark mit mehreren Ritterdenkmälern anlegen. Die wunderbar im Landchaftspark gelegene Burgruine der "Altenburg" enthält originale Bauelemente der historisch alten Bettenburg und ist heute ebenso wie der gesamte Landschaftspark der Öffentlichkeit zugänglich.

Veste Heldburg

Nach dem Besuch des Deutschen Burgenmuseums in der Veste empfiehlt sich ein kleiner Spaziergang über den Panoramarundweg, den auch Martin Luther gerne unternommen hat. 

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              Tel.: 09532 9803239

              mobil: 01712443005

Das Wandern läßt jeden "über den Tellerrand" hinausblicken und macht neugierig auf ...

neue Naturerlebnisse, Einblicke in die Vergangenheit, Visionen künftiger Gestaltungsmöglichkeiten. Die Möglichkeiten neuer Entdeckungen sind für Touristen und Wanderer nahezu unbegrenzt. Zur Anregung werden exemplarisch einige highlights innerhalb der BRD ausgewählt:

Von Burg Eltz zur Burg Pyrmont

Rotweinwanderweg entlang des Ahrtals

Dauner Maare

Stadtverführungen Würzburg

Passau - die Stadt an der Donau

Bamberg

Regensburg

Nürnberg.

 

Sagenumwobene Wanderungen

gemeinsam erleben

Vergangenes neu entdecken...

 

Wandern hinein ins Mittelalter...

...um Gegenwart und Zukunft besser zu verstehen!

 

Burgruinen wandern nicht nur, sie stürzen auch ab - so geschehen auf Altenstein und Lichtenstein, wo der Palas mehr als einmal ins Tal hinabgestürzt ist.

Dank sorgfältiger Sanierung sind uns die Ruinen bis in die Gegenwart hinein erhalten geblieben, wenn auch nicht für immer…

Tauchen Sie mit mir ein in die Geschichte des mittelalterlichen Lebens und lassen Sie sich berühren von unseren letzten steinernen Zeugen der Vergangenheit.

Einführung

Zwischen Ebern und Haßfurt erstrecken sich in idyllischer Landschaft die Haßberge/Unterfranken. Das kulturelle Angebot wird seit 1996 durch einen Höhepunkt bereichert, nämlich den ersten burgenkundlichen Lehrpfad Deutschlands. Der burgenkundliche Lehrpfad umfasst insgesamt acht Burgen, deren Geschichte ausführlich durch einheitlich aufeinander abgestimmte Informationstafeln dokumentiert wird. Die Burgen sind durch speziell ausgeschilderte Rad- und Wanderwege miteinander verbunden. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass dieser Lehrpfad die Geschichte der Burgen fachlich kompetent aufgearbeitet hat und somit auch das einseitige, manchmal sogar falsche Bild, das wir vom Leben im Mittelalter haben, nachhaltig korrigiert.

In den 1980-er Jahren betrieb die staatliche Denkmalpflege eine Politik der passiven Denkmalpflege - man kümmerte sich kaum um die Pflege der Burgruinen - mit der fatalen Folge, dass in den entlegenen Burgplätzen fast ungestört zwei Jahrzehnte lang alle denkbaren Arten von Vandalismus wuchern konnten und den Verfall der maroden Mauern beschleunigten.

Als ab 1994 die einsturzgefährdete Burgruine Lichtenstein durch den Landkreis Haßberge in einem mehrjährigen Sanierungsprogramm mustergültig gesichert wurde, schlug die Stunde des Burgenkundlichen Lehrpfades. Denn nun realisierte der besorgte Landkreis ein wissenschaftliches Konzept zum Schutze seiner Burgen und Burgruinen. Zugleich bot sich die Chance, durch einen attraktiv gestalteten Burgen-Rundweg eine neue touristische Attraktion zu schaffen.

Weitere Informationen zum Landkreis Haßberge und seinen touristischen Freizeitangeboten erhalten Sie unter:

www.hassberge-tourismus.de


Burgenforscher Joachim Zeune  
Burgenforscher Joachim Zeune  


Dr. Joachim Zeune ist einer der renommiertesten Burgenforscher Europas.

Zeunes Burgenbüro im Allgäu beschäftigt sich neben der Erforschung und Sanierung von Burgen mit der touristischen Erschließung ganzer Burgenregionen. Aktuell ist sein Forschungsprojekt im Deutschen Burgenwinkel in den Hassbergen/Unterfranken. Hier erstellte Zeunes Büro für Burgenforschung in interdisziplinärer Zusammenarbeit ein Marketingkonzept mit der Aufgabe, diese Burgenlandschaft auf einer wissenschaftlich-burgenkundlichen Grundlage touristisch attraktiv zu erschließen.

Aufgrund Zeunes Arbeiten verfügte der Landkreis Haßberge schon bald über eine außergewöhnlich gut erforschte und gesicherte Burgenlandschaft. In der Folge gründete sich aus acht Gemeinden und Städten der Zweckverband “Deutscher Burgenwinkel”. Zu seinen Zielen gehören eine nachhaltige Zukunftsentwicklung der Region durch den Wirtschaftsfaktor Tourismus und die Nutzung des einmaligen kulturhistorischen Potentials im nordöstlichen Landkreis Haßberge. Zum Zentrum des Deutschen Burgenwinkels wurde die Burgruine Altenstein mit dem dazugehörenden

Burgeninformationszentrum ausgewählt.

Kooperationspartner des Zweckverbandes Deutscher Burgenwinkel sind derzeit die Veste Heldburg in Thüringen und die Stadt Seßlach in Unterfranken.

Der respektvolle Umgang mit den altehrwürdigen Gemäuern einer Burg und ihrer vielfältigen Geschichte von Bau und Zerstörung kennzeichnet den Burgenforscher Joachim Zeune.

“Wenn man eine Burg saniert, dann muss man drauf schauen, dass diese Burgen ihr Flair nicht verlieren - das Flair einer schön zerklüfteten Ruine, die Geschichte atmet.”

Joachim Zeune