Panoramaweg rund um Königsberg, Stadtbesichtigung mit Führung des Schlossberges

Burg und Stadt blicken auf eine bewegte Geschichte zurück.

Königsberg entwickelte sich nicht aus einem Dorf heraus, die Stadt entstand damals unterhalb der Burg, die der Stauferkaiser Friedrich Barbarossa nach der Zerstörung der Burg Bramberg 1168 auf dem Königsberg bauen ließ.

Die Reichsburg wird erstmals 1234 urkundlich erwähnt. Burg und Stadt kommen 1248 an den Bischof von Bamberg, der schon ein Jahr später diesen Besitz an die Grafen von Henneberg verkaufte. Unter der Herrschaft der Henneberger erlebte die Stadt im 14. Jahrhundert einen wirtschaftlichen Aufschwung, wie er sich nicht mehr wiederholen sollte. Seit 1343 ist eine Stadtbefestigung mit Mauern, Toren und Wassergraben belegt.

Im dt. Bauernkrieg blieb die Burg verschont. Als dann im Spätmittelalter Feuerwaffen aufkommen, wird der Burg ein zweiter, mit Türmen verstärkter Mauerring vorgelagert und der mächtige Graben ausgehoben.

Unter der Herrschaft der Kurfürsten von Sachsen wurde Königsberg 1523 reformiert. Während sich die Ritterschaft aus Königsberg zurückzog, verursachte der Zustrom vertriebener Protestanten einen Bevölkerungszuwachs in der mittelalterlichen Stadt, der auch die 1585/86 grassierende Pest relativ gut überstehen konnte.

Im Dreißigjährigen Krieg besetzten Kaiserliche Truppen 1632 das protestantische Königsberg, plünderten die Stadt und verursachten die großen Stadtbrände von 1632 und 1640. Die Pfarrkirche, in der 1640 Feuer gelegt worden war, und die meisten Häuser waren kaum zu retten. Hunger, Pest und Seuchen folgten, so dass 1648 von den etwa 2000 Einwohnern nur noch ein Bruchteil überleben konnte. Es dauerte lange, bis sich Königsberg von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges erholt hatte.

Königsberg blieb im Zweiten Weltkrieg unzerstört und konnte auch in der nachfolgenden Zeit seine historische Bausubstanz erhalten. Dies ist u.a. auch das Verdienst des Bürgermeisters Dr. Rudolf Mett (1926-2005), der dreißig Jahre lang von 1960 bis 1990 die Geschicke der Stadt lenkte. Er erkannte die Qualitäten dieser traditionsreichen Stadt und machte Königsberg noch vor Inkrafttreten des Bayrischen Denkmalschutzgesetzes zur “Musterstadt” der Städtebauförderung. In der gesamten Altstadt ist heute ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang der Bürger mit ihrem Städtchen und seiner Geschichte zu spüren.

Der gute bauliche Zustand, in dem sich die Ruine heute befindet, ist im Wesentlichen auch der Schloßberggemeinde Königsberg e.V. zu verdanken. Der Verein wurde 1921 gegründet und hat allein von 1971 bis 2005 über 60.000 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Ohne das ehrenamtliche Engagement dieser Helfer wären die Mauerreste heute noch von Schutt bedeckt und mit Pflanzen überwachsen.

Es empfiehlt sich, die Wanderung am heutigen Brückenzugang zu beginnen, den es im Mittelalter allerdings noch nicht gab. Diese schöne Steinbrücke wurde erst 1642 errichtet. Der ursprüngliche Zugang zur Burg befand sich weiter unten, zwischen dem Amts- und Seckendorffturm.

Der Panoramarundweg führt Sie hinein in eine idyllische Landschaft. Stets haben Sie den Schloßberg in Blicknähe und kehren nach ca. einer Stunde wieder zurück in das althistorische Städtchen. Hier erwartet Sie nach Absprache eine fachkundige Stadtführung.

Spaziergang durch die Stadt

weihnachtsmarkt-koenigsberg

Sie beginnen den Spaziergang am alten Rathaus. Es wurde 1456 erbaut mit einem zweigeschossigen massiven Steinsockel, die oberen Stockwerke sind aus Fachwerk und brannten 1632 während des Dreißigjährigen Krieges ab. Der Wiederaufbau wurde 1668 vollendet. An der nordöstlichen Ecke des Rathauses steht seit 1955 die Figur eines steinernen Ritters mit erhobenen Schwert in der rechten Hand. Es ist der jüngste und südlichste Roland Deutschlands. Er soll die Nachwelt an die im Mittelalter errungenen Stadtrechte erinnern und an den kaiserlichen Ursprung der Stadt. Auf dem Schild sieht man daher den Reichsadler, dann den Königsberger Löwen und als Herzschild das Wappen der sächsischen Landesherren.

Das Glockenspiel auf dem Rathausdach, 1980 zur 800-Jahrfeier der Stadt gestiftet, ist täglich um 11.30 Uhr und um 15.30 Uhr zu hören. Zu passenden Melodien treten vier Figuren der Königsberger Geschichte heraus: Regiomontanus, General Tilly, Reichgraf von Seckendorff und der Roland.

Die evang.-luth. Marienkirche

Über den Fundamdenten eines Vorgängerbaus begannen 1397 die Bauarbeiten, und zwar in der Regierungszeit des Würzburger Fürstbischofs Gerhard von Schwarzburg. Dies mag die Ähnlichkeit mit der Pfarrkirche in Haßfurt erklären, die vom gleichen Bauherrn initiiert wurde.

Mit dem Einzug der Reformation in Königsberg wurde auch die Marienkirche der neuen Religion angepaßt und 1578 im Sinne Luthers aufwendig renoviert. 1640 verwüstete der Stadtbrand das Gotteshaus: Dachstuhl, Pfeiler, Gewölbe und die protestantische Ausstattung gingen verloren. Später erfolgte eine vorbildliche Instandsetzung und Renovierung im Sinne der wiederherstellenden Denkmalpflege. Der Dachstuhl über dem Chor ist als einer der wenigen aus Eisen gefertigt.

Spätestens beim Stadtbrand 1640 ging die spätgotische Ausstattung verloren. An den Fassaden blieben einige Kostbarkeiten erhalten, darunter eine steinerne Madonna am Chor von 1420. Was wir heute sehen, ist allerdings nur eine Kopie, das Original befindet sich in den Kunstsammlungen der Veste Coburg.

Im Inneren der Kirche befinden sich seit 1900 viele wertvolle Epitaphien, darunter der Grabstein des fürstlichen Rates Heinrich Gottlob von Seckendorff, der vor seinem Tode 1675 sächsicher Amtmann auf der Burg war.

Der Marktplatz

Der relativ große Marktplatz entstand im 15. Jahrhundert in Verlängerung des älteren Salzmarktes, nachdem die Marienkirche und das Rathaus Mittelpunkt der aufblühenden Handelsstadt wurden.

Das Standbild des Regiomontanus wurde vom Haßfurter Bildhauer Johann Mayer angefertigt und 1871 eingeweiht. Der berühmte Astronom, dessen Geburtshaus am Salzmarkt steht, ist in der Gelehrtentracht seiner Zeit dargestellt.

Östlich des Unfinder Tors steht am Marktplatz das Geburtshaus des Komponisten Wolfgang Carl Briegel (1626.1712). Unmittelbar nach dem ersten Stadtbrand überbaute der wohlhabende Apotheker Elias Zinck das historische Anwesen. Seine Apotheke übernahm der Geselle Carl Briegel 1621, als er Zinck`s Tochter heiratete. Aus dieser Ehe ist der Komponist Wolfgang Carl Briegel hervorgegangen.

Der Salzmarkt

Dieser Straßenplatz ist für mittelalterliche Verhältnisse breit angelegt gewesen. Er war nicht nur Aufgang zur Burg und der Zugang zum Rennweg, der uralten überregionalen Fernstraße des Mittelalters, sondern diente vor allem dem Handel. Hier standen die Salzhändler mit ihrer Ware aus Thüringen. Die Viehmärkte wurden am Rande der Stadt abgehalten. Das Marktrecht wurde der Stadt 1333 verliehen.

Tilly-Haus

Am 5. März 1632 besetzte der kaiserliche General Tilly mit 8000 Mann das protestantische Königsberg. Im Haus der Bürgermeisterwitwe Graser quartierte er sich am nächsten Tag ein. Kurz vor Mitternacht brach in den Stallungen des Anwesens ein verheerendes Feuer aus. 130 stolze Bürgerhäuser brannten in dieser Nacht nieder. Schon am 8. März zog sich die kaiserliche Armee fluchtartig zurück, weil der Schwedenkönig Gustav Adolf (1594-1632) von Schweinfurt aus eine Truppenverstärkung in Marsch setzte. Tilly starb wenig später im April 1632, nach ihm ist das Haus benannt.

Regiomontanus-Haus

Auf der anderen Seite des Salzmarktes steht das “Regiomontanus-Haus”. Auf der Marmorplatte am Haus lesen wir, dass hier Johannes Müller (gest. 1476) geboren wurde. Er war der berühmteste Astronom des 15. Jahrhunderts und leitete die sog. Kopernikanische Wende ein.

Er war der Wegbereiter eines neuen Weltbildes.

Die privaten Eigentümer erhalten das malerische Haus im Stil des 19. Jahrhunderts und ließen es 2005 umfassend sanieren. Heute kann man hier zwischen historischen Möbeln urgemütlich als Feriengast logieren.

Salzmarkt 16, heute kath. Pfarrhaus

Am Ende des Salzmarktes baute Adam von Selbitz das wohl älteste erhaltene Bürgerhaus der Stadt. Adam von Selbitz war der Vater jenes “Hanns”, dem Johann Wolfgang Goethe im “Götz von Berlichingen” ein literarisches Denkmal setzte. Die Erben verkauften das Haus, es folgten wechselnde Besitzer und das alte Haus blieb erfreulicherweise von den Stadtbränden verschont.

Ab 1888 lebte in dem Haus der preußische Major Paul Graf Waldersee (1831-1906), der sich als Schriftsteller und Bearbeiter der Werke von Wolfgang Amadeus Mozart in der Musikgeschichte einen Namen gemacht hatte. Der Junggeselle übertrug den Grundbesitz noch zu Lebzeiten an seinen Hausverwalter. 1936 kaufte die Diözese Würzburg das Anwesen und brachte hier das Pfarrhaus unter.

Altes Brauhaus, Kunsthandwerkerhof

1588 erhielt Königsberg das Braurecht und errichtete im Jahr darauf ein erstes öffentliches Kommunalbrauhaus. Wegen der permanenten Feuersgefahr suchte man dafür einen Platz am Rande der Innenstadt und direkt an der Stadtmauer. Das heutige Brauhaus entstand 1810. Die Stadt richtete in der malerischen Braugasse, in der das Kommunalbrauhaus lag, 1995/97 einen restaurierten Handwerkerhof ein; hier können Künstler und Kunsthandwerker ihre Arbeiten vorstellen.

Schlossberg

Nach dem Spaziergang durch die Stadt begeben Sie sich auf einen althistorischen Weg,der Sie zum Ausgangspunkt zurückführt.  Hier können Sie mehr erfahren von der Baugeschichte des Schlossberges und das Burgareal so betreten, wie es die Menschen damals im Mittelalter getan haben.

Zunächst schlendern Sie am Seckendorff-Turm vorbei. Neben dem Wächterturm waren diese beiden Türme die einzigen bewohnten der Burg. Es waren Rondelle, Verteidigungstürme, die im 16. Jahrhundert errichtet wurden. Früher ging zwischen diesen beiden Türmen die Brücke zur Stadt, der ursprüngliche Zugang zur Hauptburg. Im Seckendorff-Turm wurde dem Amtmann 1673 ein Sohn geboren, der spätere Reichsgraf von Seckendorff.

Gestaltprägend wurde die Neubefestigung der Burg gegen die Hussiten: damals (1430) hat man die alte Hauptburg mit einem Zwinger umgeben, den mehrere schmale Rundtürme bewehrten. Zwei von ihnen haben sich erhalten.

Vermutlich teufte man damals auch den anspruchsvoll gemauerten Brunnen im Burghof ab, der mit einer erstaunlichen Tiefe von 83 Metern zu den 40 tiefsten Brunnen in ganz Mitteleuropa gehört.

Eine gute Vorstellung vom ehemaligen Aussehen der Burg gibt ein Aufrißplan aus dem Jahr 1594. Während die alte Kernburg nur im Grundriß dargestellt wird, ist die um 1500 in dieser Gestalt vollendete Zwingerumwehrung mit ihren sechs Rondellen plastisch wiedergegeben. Von den Türmen fehlen genaue Aufzeichnungen.

Der Wächterturm wurde 1595 über einem älteren Rondell erbaut. Ein Baumeister berichtet im Jahr 1594, dass der große westliche Rundturm einzustürzen drohe. Er empfiehlt deshalb den Abriss und den Neubau eines viereckigen Turms. Schon im nächsten Jahr wird mit dem Neubau begonnen. Die Maurer fertigen die beiden steinernen Untergeschosse, darauf setzte der Zimmermann ein Obergeschoss aus Fachwerk. Künftig wohnte in dem Turm ein Schlosswächter. Des Wächters Wohnstube ist im Jahr 1754 von selbst eingefallen. Neben dem Wächterturm befand sich die "schwarze Pforte" oder vordere Zugbrücke zur Stadt hin; die Pfeiler dieser kleinen Brücke waren aus Holz und witterungsbedingt bald morsch. So kam es dazu, dass vom Wächterturm und der Zugbrücke nur noch Fragmenbte erhalten waren.

Wie eingangs erwähnt, bildeten die Burg und die Stadt von Anfang an eine Einheit. Mit dem Bau der Stadtmauer seit der Stadterhebung Königsbergs im Jahre 1333 waren sie auch wehrtechnisch eine Einheit. Schön zu sehen sind hier die Reste einer Schenkelmauer bzw. Traverse. Sie führte damals von der Stadt zur Burg hinauf.

Sie betreten nun das Areal (Parkplatz) auf dem einst die Vorburg stand. Sehr imposant ist der stattliche Halsgraben, der wohl um 1500 gemeinsam mit den Rondellen entstand. Die große Fahrbrücke wurde 1642 errichtet, sie ersetzte den älteren Zugang. 1773 ist die Brücke eingefallen, 1926 wurde sie wieder instand gesetzt.

Über die Brücke gehend befinden Sie sich nun auf dem Platz, wo die ehemalige Kernburg stand. Zu sehen ist von der alten Kernburg gar nichts mehr.

Bergfried

Der "dicke Turm" oder auch "Heidenturm" genannt befand sich einst im Burghof, in der Nähe der alten Ringmauer, von der auch nichts mehr übriggeblieben sit. Er wurde im 12. Jahrundert erabut und war damals über 30 Meter hoch (7 Stockwerke). Nachdem er mehrmals vom Blitzschlag getroffen wurde, musste man 1664 das Dach und die oberen Stockwerke abtrageb. Wenig später wurden weitere Teile des einst imposanten Rundturmes abgerissen.

Palas

Dort, wo heute die Gaststätte steht, befand sich im Mittelalter der Palas, auch "hohe Kemenate" genannt im Unterschied zur "alten Kemenate" bei der heutigen Freilichtbühne.

Rongeturm

Aus dem 16. Jahrhundert stammt auch dieser Treppenturm. Im Jahr 1788 war der Turm bereits eingefallen. 1854 kaufte der ehemalige Bürgermeister Franz Ronge den gesamten Schlossberg und errichtete auf den Resten des Turmes den heutigen Aussichtsturm, der ihm zu Ehren auch Rongeturm genannt wird.

Das 16. und 17. Jahrhundert brachte viele Um- und Ausbauten an der wiederholt maroden Burg. Aber es waren nicht nur die natürlichen Verfallsererscheinungen, die der Burg zusetzten. Der Dreißigjährige Krieg hat der Stadt einen erheblichen Schaden zugefügt. Auch die Burg wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Es ist so gut wie fast alles wieder neu aufgebaut worden - mit einer Ausnahme!

Der Königsberger Brunnen das einzige, was richtig alt ist, das ist der Brunnen.

Zur besseren Wasserversorgung existierten Brunnen meist in Kombination mit Zisternen, in der Regel Tankzisternen, sie sammelten das Regenwasser auf, das übrige Wasser wurde über Pferde und Esel auf die Burg hinauf geschleppt. Das Grundwasser vom Brunnen war damals gesünder. Allerdings war es extrem aufwendig und kostspielig, einen Brunnen in die Felswand hineinzuhauen.

Beim Teufen des Brunnens muss sich der Bauarbeiter spiralförmig herunterarbeiten. Wegen der Erstickungsgefahr hat man damals einen Vogel oder eine Kerze mitgenommen, um die Gefährdung durch den Sauerstoffmangel besser einschätzen zu können. Ging die Kerze aus oder hat der Vogel aufgehört zu singen, dann nichts wie raus áus dem Brunnen! Außergewöhnlich am Königsberger Brunnen sind folgende Merkmale: ein Durchmesser von fast 4 Meter, die Handwerksarbeit, sorgfältig behauene Quader mit Streinmetzzeichen und die Tiefe von 83 Metern.

Der erste Röhrenbrunnen

Der Röhrenbrunnen kam später dazu, er lag damals unweit der Burg, das Quellwasser wurde zum täglichen Gebrauch durch diesen Röhrenbrunnen geleitet.1613 wird der erste Röhrenbrunnen gebaut. Er befördert Wasser einer ca. 2 km entfernt gelegenen Quelle durch Baumstammröhren. Die Röhren wurden eingegraben. Röhrenbrunnen werden ohne Pumpen betrieben. Das Wasser floss nur, wenn die Quelle höher lag als der Zielort. Außerdem waren sie sehr reperaturanfällig; ständig mussten faule Hölzer ersetzt werden.

Der zweite Röhrenbrunnen

Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Röhrenbrunnen zerstört, so dass 1653 ein neuer gebaut werden musste. Das Holz für diesen Röhrenbrunnen kam von 220 gefällten Eichen. Schwierig war der Transport. Pro Fahrt konnten nur 2 Stämme transportiert werden, so dass 110 Fuhren notwendig waren. Dafür mussten die Untertanen Frondienst leisten: jeder, der ein Fuhrwerk besaß, hatte pro Tag mindestens zwei Fuhren zu erledigen und bekam dafür 2 Maß Wein und 4 Pfund Brot. In der Folgezeit verfiel der Röhrenbrunnen, seine Renovierung wäre für alle Beteiligten zu teuer gewesen.

Ausführliche Informationen zur Geschichte und den aktuellen Veranstaltungen erhalten Sie bei der Stadt Königsberg:

Tel.: 09525/9222-0

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